Die früheren Methoden der Zahnaufhellung

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10
November
2014
Kind seine Zähne putzen

Die Bemühungen ein schneeweißes Lächeln zu besitzen wird allgemein mit der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts assoziiert. Inzwischen haben Menschen schon seit Hunderten von Jahren Mittel fürs Zahnweißen erwägt!

Zweigenkauen

Die Geschichte der Zahnaufhellung neigt den Antiken. Schon im Jahre 3000 v. u. j., haben Menschen kleine Zweige, die man kauen sollte zum Putzen benutzt. Um die unerwünschten Nahrungsüberreste zu beseitigen. Einige Arten von Zweigen besitzen wirklich antibakterielle chemische Verbindungen, die behilflich waren gute Gesundheit und Zahnkondition zu behalten. Zweige werden unter einigen Stämmen benutzt noch bis zum heutigen Tage.

Entwicklung von Zahnpasta

Denken Sie, dass Zahnpasta eine gegenwertige Erfindung ist? Nichts als täuschend. Erschafft haben sie ca. 4000 Jahre her die alten Ägypter, mischend Bimsstein mit Weinessig. Essig löste den Belag und Stein auf den Zähnen, und Bimsstein hatte Schleifeigenschaften. Im ehemaligen Ägypten war weißes Lächeln sehr geschätzt – symbolisierte Schönheit und Reichtum.

Aufhellung… Urin

Ja, auf solche Methode einer Aufhellung des Lächelns Römer auf solche Zahnaufhellungsmethode sind die Römer eingefallen. Und sie hatten recht: Ammoniak in Urin w hat in der Tat Aufhellungseigenschaften. Meist geschätzt waren das Urin von Portugieser und Kinderurin. Bis heute enthalten zahlreiche Aufhellungsmittel wie Ammoniak. Zum Glück brauchen wir uns nicht nach solch primitiven Methoden fliehen, welche im alten Rom verwendet waren.

Erste Zahnbürsten

Bürsten die in mancher Hinsicht ähnlich zu denen, die wir heute benutzen, wurden in China ca. 1498 erfunden. Das Haar war aus Steifenfell aus dem Genick eines sibirischen Schweines und zum Griff aus Bambus oder Knochen befestigt. Die Chinesen entdeckten, dass das Benutzen von diesen Bürsten, hilft, gesündere und hellere Zähne zu behalten. Europäische Händler haben solche Bürsten Exemplare zu Häusern gebracht, aber sie wurden in unserer Kultur nicht angenommen. In Europa haben sich derzeit nur die oberen Klassen um Zähne gekümmert, verwendeten zum ihren Reinigung Zahnbürsten mit einem weichen Rosshaar.

Anfänge der „professionellen” Zahnaufhellung

Im 17. Jh. haben sich mit der Zahnaufhellung Friseure beschäftigt. Sie sägten Zähne und haben sie mit Säure beschichtet, die sie aufhellte. Die Aufhellungsergebnisse waren bemerkbar, solche Behandlungen führten jedoch zu Krankheiten und Zahnschmelzerosion. Auf die Natriumfluorid Verbindung mit Aufhellungseigenschaften kamen Zahnärzte Anfang des 19. Jh., als sie entdeckten, dass manche Patienten ausgesetzt auf den Kontakt mit Chemikalien im Wasser und in der Nahrung, keinen Zahnstein haben.

Wiederum die derzeit beliebtesten Präparate, die Wasserstoffperoxid enthalten, verdanken ihren Zusatz der Entdeckung aus den 80er Jahren. Das Peroxid wurde weithin als orales Antiseptikum Gel zur Behandlung von Zahnfleischentzündungen eingesetzt. Schnell wurde festgestellt, dass die Nebenwirkung seiner Anwendung weißere Zähne sind. Einige Jahre später begann die Massenproduktion von Zubereitungen, die jetzt in jeder Apotheke zu finden sind.

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